Der Lichtblick-Kalender: Vorstellung der Fotografen Teil 2

(eme 24.11.24) Der Lichtblick-Kalender: Ein Herzensprojekt für Nussloch und Maisbach

Der Verein Lichtblick e.V. hat eine besondere Tradition etabliert, die nicht nur die Schönheit der Region Nussloch und Maisbach hervorhebt, sondern auch soziale Projekte unterstützt. Jedes Jahr veröffentlicht der Verein einen Kalender, der die bezauberndsten Motive der Gegend präsentiert. Dieser Kalender ist mehr als nur ein Wandschmuck. Für eine Spende von lediglich fünf Euro können Interessierte dieses Stück Heimat erwerben und gleichzeitig Gutes tun. Das Besondere an diesem Projekt: Dank großzügiger Sponsoren sind die Herstellungs- und Druckkosten bereits gedeckt. Dies bedeutet, dass die gesamten Erlöse aus dem Kalenderverkauf direkt in soziale Projekte fließen können.

Um die schönsten Aufnahmen für den Kalender zu finden, veranstaltet der Verein jährlich einen Fotowettbewerb. Dieser steht allen offen – jeder kann seine Fotos einsenden und hat die Chance, Teil dieses besonderen Projekts zu werden. Aus den eingereichten Bildern wählt der Verein die 13 eindrucksvollsten Motive aus, die dann den Kalender schmücken. Der aktuelle Kalender präsentiert beeindruckende Aufnahmen verschiedener talentierter Fotografen., die wir ihnen hier vorstellen möchten.

Matthias Werner

Matthias Werner

Mein Name ist Matthias Werner, ich bin 62 Jahre alt und ich wohne die längste Zeit meines Lebens in Nußloch, in der Burgstraße. Ehrenamtlich engagiere ich mich im Nordbadischen Volleyball Verband, als Ressortleiter für Freizeit und Gesundheit und organisiere hier den Mixed-Spielbetrieb in Nordbaden. Als angehender Rentner hoffe ich zukünftig wieder mehr Zeit den Hobbies Reisen , Motorrad fahren und Fotografieren widmen zu können.

Die zusätzlich Freizeit hat mich im Februar auch dazu bewogen meine Kamera mal wieder zu nutzen. Den Nußlocher Faschingsumzug habe ich mir dabei als Trainingsobjekt ausgesucht. Gefragt, ob ich Bilder für den Kalender hätte, habe ich ein paar meiner närrische Bilder eingereicht. Die „Rocking Mamas“ sind dann von für den Kalender ausgewählt worden.