Mehr Natur in die Stadt: Kommunen können sich für „Natur nah dran“ bewerben

Das Projekt „Natur nah dran“ hilft Kommunen, städtische Grünflächen in blühende Oasen zu verwandeln – und Bewerbungen sind noch bis Ende 2025 möglich. Foto: NABU

Wie lässt sich mehr Natur in Städte und Gemeinden bringen?

Das Projekt „Natur nah dran“ von NABU und Umweltministerium Baden-Württemberg zeigt, wie’s geht: Jedes Jahr werden 15 Kommunen gefördert, um städtische Grünflächen in artenreiche Lebensräume zu verwandeln.

Beim Vernetzungstreffen am 14. Oktober in Wolfschlugen lobte Umweltministerin Thekla Walker das Engagement der teilnehmenden Städte und Gemeinden und überreichte den diesjährigen „Natur nah dran“-Kommunen feierlich ihre Urkunden. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie lokale Initiativen den Artenschutz im urbanen Raum fördern können.

Bewerbung noch möglich: Bis zum 31. Dezember 2025 können sich Städte und Gemeinden um die Förderung bewerben.

Gute Gründe für die Teilnahme

  • Klimafest & schön: Heimische Pflanzen überstehen Hitzeperioden besser.

  • Pflegeleicht: Naturnahe Flächen sparen Zeit und Kosten.

  • Vorbild für Bürger: Kommunen, die mit Wildpflanzen gestalten, inspirieren zum Nachmachen.

Jetzt aktiv werden – für mehr Biodiversität direkt vor der Haustür!

Quelle: Umweltministerium BW
Foto: NABU

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