„Tischgespräch“ erfolgreich dank Wohnland Breitwieser: Lichtblick e.V. sagt Danke

v.l. Daniela Barron, Carolin Rauth, Christiane Lurz, Peter Lazarus (Breitwieser) Elke Menrath

(eme 7.8.24) Der Verein Lichtblick e.V. erfreut sich seit seiner Gründung vor fünf Jahren großer Beliebtheit und hat bereits zahlreiche Projekte ins Leben gerufen. Diese Erfolge wären ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie die Unterstützung durch Sponsoren und Partner nicht möglich gewesen. Ein herausragendes Beispiel für eine solche Partnerschaft ist die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Wohnland Breitwieser.

Anfang des Jahres startete Lichtblick e.V. das „Tischgespräch“, welches Menschen jeden Alters und aus verschiedenen Lebenssituationen zusammenbringen soll. Ziel ist es, einen Ort der Gemeinschaft und Wärme zu schaffen, an dem sich Menschen bei einem gemeinsamen Mittagessen austauschen und neue Freundschaften knüpfen können.

Für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts „Tischgespräch“ waren zahlreiche Anschaffungen notwendig, darunter Sitzgelegenheiten, Küchenutensilien und eine Küche. Hier kam Wohnland Breitwieser ins Spiel. Das Unternehmen unterstützte den Verein großzügig, so dass die Anschaffung der Küche für den Verein möglich war. „Auch in einer kleinen Küche lässt es sich wunderbar kochen, wenn diese entsprechend gut ausgestattet ist“, betont Christiane Lurz aus dem Kochteam.

Der Verein Lichtblick e.V. und alle Besucher des Mittagstisches möchten sich herzlich bei Wohnland Breitwieser für die großzügige Unterstützung bedanken.

Details zum Mittagstisch im Lichtblick:

Wann: Jeden Mittwoch von 12:00 – 14:00 Uhr
Wo: S´Lichtblick-Haisl – Beratung – Gesundheit -Soziales – Massengasse 91
Was: Gemeinsames Essen, Geselligkeit, neue Freundschaften
Besonderheit: Begleitung durch Ernährungsberaterin Daniela Barron mit leckeren Rezepten unter dem Motto „Günstig – Schnell – Gesund“
Kontakt: tischgesprä[email protected]
Mobil: 0179 4438111 (AB)
Ab 3 Personen bitten wir um Anmeldung. www.lichtblick-nussloch.de

„Unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.“.