Vereiste oder verdeckte Hydranten gefährden schnelle Brandbekämpfung

(nu 4.12.23) Die Verzögerung kann Menschenleben kosten und hohe Sachschäden verursachen

In 90 Prozent der Fälle löscht die Feuerwehr Brände mit Wasser. Im Winter sind Hydranten jedoch oft vereist und mit Schnee bedeckt. Ist nicht ausreichend Schnee geräumt, geht unnötig Zeit verloren, bis die Feuerwehr den Hydranten gefunden hat. Und leider ist es oft unmöglich, Löschwasser zu fördern, da die Hydranten zugeparkt wurden.

Heute werden vor allem Unterflurhydranten genutzt, die in der Fahrbahn, im Gehweg oder im Randstreifen von Verkehrswegen eingebaut sind. Mit dieser Art von Hydranten können Beschädigungen vermieden und Verkehrsbeeinträchtigungen ausgeschlossen werden.

Ganzjährig deshalb die Bitte: Hydranten auf Straßen und Gehwegen nicht zuparken, sondern für die Feuerwehr freihalten.

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